Wer kann Bad am Besten?
Ihr altes Bad ist Ihnen zu fad?
Dann beim neuen Bad bitte nichts dem Zufall überlassen: ein professioneller Badplaner ist gut, aber ein diplomierter Badgestalter (SHK) ist besser. Für Sie haben wir unser Know-how erweitert – damit Sie das Bad bekommen, das genau zu Ihnen passt!
Pressemitteilung: "Tanja Ocker ist diplomierte Badgestalterin".
Hausbesitzer und Modernisierer stellen heute immer höhere Ansprüche an die Renovierung ihrer Bäder. Die Aufgabe wird komplexer. Gefordert ist der kompetente Gesprächspartner, der sämtliche Phasen eines solchen Projektes im Griff hat. Aus diesem Grund hat die Handwerkskooperation SHK, Bruchsal, mit rund 900 Betrieben größte Leistungsgemeinschaft deutscher Badspezialisten, den Fachstudiengang Dipl.-Badgestalter (SHK) geschaffen. Es geht darum, das Know-how von versierten Badplanern und -gestaltern in Deutschland noch gezielter zu fördern.
Die Wolfschlüger Badspezialistin Tanja Ocker gehört zu den ersten Absolventen mit Diplom.
Geschult werden Fachleute, die in Sachen Beratung, Planung und Verkauf von Komplettbädern bereits fundierte Erfahrung besitzen. Vermittelt werden neue Erkenntnisse der Raumarchitektur: integrale Badlösungen, Sampling im Bad, Umgang mit Badriten und Lebensraummodulen, Zonenplanung, Wegführung, Material- und Stilkompositionen, Farb- und Lichtinszenierung. Auf dem Lehrplan stehen ferner neue Gestaltungstechniken, die Projektplanung, das Prozessmanagement einschließlich der Koordination sämtlicher Gewerke sowie der Kundenservice. Der Fachstudiengang, den Tanja Ocker durchlaufen hat, erstreckte sich auf die Dauer eines Jahres. 14 Seminartage waren einzuplanen, diese verteilt auf drei so genannte Trimester (pro Trimester vier Monate).
Im Mittelpunkt der Abschlussarbeit stand die selbständige Planung eines Komplettbades mit Begründung der gewählten Mittel.
Tanja Ocker freut sich über den Studienabschluss, im Interesse ihrer Kunden:
„Mir ist es wichtig, Menschen zu einem möglichst individuellen Lebensraum Bad zu verhelfen, stilsicher, kreativ und unter Einsatz modernster Möglichkeiten der Badausstattung.“ In jüngster Zeit habe sich sowohl auf der technischen Seite wie auch im Einsatz gestalterischer Mittel enorm viel verändert. Neben perfekter Funktion stehe heute noch stärker der Erlebnischarakter, die Emotion, Ästhetik und Atmosphäre eines Komplettbades im Vordergrund. „Wie sich das eindrucksvoll realisieren lässt, genau dieses Wissen und die damit verbundenen Komfort- und Wohlfühlfaktoren kann ich nun in meine Entwürfe und in den gesamten Umsetzungsprozess einfließen lassen: vom Erstgespräch mit dem Kunden bis hin zur Inbetriebnahme des neuen Bades.“ Der Badkunde könne nun in den Genuss von noch mehr Sicherheit, Qualität und Kompetenz kommen: „Wir sind mit unserer Arbeit dann am Punkt, wenn wir die Erwartungen des Badkunden sogar noch übertreffen, wenn er ein echtes Aha-Erlebnis hat und möglichst lange Freude an seinem Individualbad.“
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